Granat Schmuck

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Unsere Edelsteinkollektion umfasst natürlich auch den allseits beliebten Granat als Schmuckstein. Viele wunderbare Schmuckstücke aus dem Granat Schmuck Sortiment bieten wir als Ringe, Ketten, Armbänder, Anhänger und Ohrschmuck an. Der Granat ist aus dem Lateinischen granum (Kern) abgeleitet, da er dem Kern eines Granatapfels ähnlich ist. Feiner Granat Schmuck wird bei Abramowicz mit besten Materialien wie Platin, Gold und Sterling Silber 925 verarbeitet. Schauen Sie sich die große Auswahl an. Wir bieten die Best-Preis-Garantie bei allen unseren Schmuckstücken.

Granat Schmuck

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Granat der rote Edelstein

Grunsätzlich gelten für Edelsteine und Heilsteine: Die Aussagen zu Heillungen und Linderrungen sind weder wissenschaftlich nachweisbar, noch medizinisch anerkannt

Der Granat ist ein Magnesium-Aluminium-Mineral mit der Härte 7 bis 7,5. Er kann in den vielfältigsten Farben auftreten. Der bekannteste unter ihnen ist der rote Granat, auch Pyrop genannt. Er kommt in roten, dunkelroten und rotbraunen Färbungen vor. Die Fundgebiete liegen weltweit verbreitet. Besonders schöne Granate werden in den USA, Kanada, Brasilien, Sachsen, Böhmen, Österreich, Indien, Südafrika und in Madagaskar gefunden.

Schon von Anbeginn der Menschheit, nimmt er durch seine besondere Schöhnheit und Wirkung eine besondere Stellung ein. Im Altertum wurden die Grundsteine des Lebens geehrt, der Granat gehörte zu den 29 erwähnten Steinen dazu. Es wird auch überliefert, dass die Arche Noah, mit dem Licht eines großen Granatsteines beleuchtet wurde. Für die Inder war dieser Stein, der Inbegriff des befreienden Urfeuers der Verwandlung.

Bei Abramowicz finden Sie immer eine Vielzahl von echt Sterling 925 silbernem Granatschmuck, sowie Granatschmuck in echt Gold. Natürlich hat der Granatschmuck, die klassischen Formen und eine günstigen Preis, da er sehr häufig in der Natur vorkommt, wie auch viele Marken wie Joanli Nor Pandoraschmuck und Leonardoschmuck verwenden Ihn.

Granatschmuck woher kommt der Name

Der Name Granat stammt aus dem Lateinischen Wort Granatus, was soviel bedeutet, wie Korn. In sekundären Lagerstätten wurde der Stein oftmals in Körnerform gefunden. Seit jeher dient der Granat nicht nur als Schmuckstein, sondern auch als einer der wichtigsten Heilsteine. Ab dem Mittelalter wird der Granat sogar der Familie der Karfunkelsteine zugeordnet, dem Träger wird dadurch das  Selbstvertrauen gestärkt und vor allem das Feuer der Freundschaft erhalten.

Der Granat soll vor Erkrankungen schützen und das Herz stärken. Besonders rote Granate sollen eine aktivierende Wirkung auf die Geschlechtsorgane haben. Den Granat-Schmuck gibt es in vielen Formen und Qualitäten auf dem Markt, in der Schmuckindustrie, egal ob Silberschmuck oder Goldschmuck ist er ein beliebter Stein, da es hier durchscheinende, völlig, reine Granatsteine gibt, die sich zur Herstellung wunderbar eignen. Eine Granatperlenkette ist etwas besonderes und selbst kleinste Splitter werden zu wunderschönen Schmuckstücken verarbeitet, auch häufig in der Kombination mit echten Zuchtperlen.

Granatringe Online günstiger

Im Volksmund kennen wir den Granat auch als Karfunkelstein. Sicher deshalb weil er im Licht so wundervoll funkelt und mystisch wirkt. Am bekanntesten ist dabei sicher die rotleuchtende Varietät des Minerals, wobei das Leuchten erst durch den Schliff hervortritt. Kommt der Granat aus der Erde, dann wirkt er eher dunkel und erst das Können der Steinschleifer entlockt ihm seine volle Schönheit.Der Name des Granat stammt sehr wahrscheinlich von dem lateinischen Wort granum , was übersetzt so viel wie Korn oder auch Kern heißt. Auch granatus kommt als Ursprungswort in Frage. Das bedeutet körnig oder kernreich. Die schönsten Schmuckstücke sind wohl die Granatringe.

Durch den direkten Vertrieb von der Produktion über uns zum Verbraucher, können Granatringe oft günstiger sein als anderswo. Vergleichen Sie den tatsächlichen Preis den Sie bezahlen müssen.

Granat Ohrringe

Der Wortursprung bezieht sich auf das Vorkommen des Granats in Körnern. Diese Körner haben häufig Ähnlichkeit mit den Kernen des Granatapfels. Die Farbe des Steins spielt dabei sicher auch eine Rolle, denn der bekannteste Granat ähnelt nicht nur den Kernen des Granatapfels, sondern auch seinen Blüten, der Frucht und den Kernen, die orangerot bis kräftig rotviolett daherkommen.Diese Farbvariante ist die bekannteste und auffälligste, aber der Granat kann auch von blassem bis kräftigem Gelb gezeichnet sein. Ebenso kommen die Farben Grün und grau vor, auch in erdfarbenen Nuancen ist er zu finden. Granat wird ebenso gerne mit echtem Silber verarbeitet. Sie finden bei uns im Onlineshop, Silberketten , Silberarmbänder   und Silberringe mit Granat ausgefasst und das zu unschlagbaren Preisen mit der Best-Preis-Garantie.Tragen Sie einen Granat Ohrring und Sie werden es erkennen.

 Granat- Anhänger Ihre Farben und Ursprünge

Gut zu wissen ist, dass man unter dem Begriff Granat nicht nur einen Edelstein oder Heilstein versteht, sondern mehr als zehn Gruppen von chemisch sehr ähnlich aufgebauten Steinen zusammenfasst. Die bekanntesten Varietäten des Granat sind: der Almadin, welcher ein kräftiges Rot, oft mit einem Violettstich zeigt, der Pyrop, der, wie sein Name schon ausdrückt, in feurigem Rot daherkommt. Bekannt ist auch der Spessartin. Sein Name verrät uns seinen Fundort, nämlich den Spessart in Deutschland. Er zeigt eine breite Farbpalette von gelblich-orange bis feuerrot. Ganz besondere Varianten des Granats sind diejenigen, welche eine grüne oder grünliche Färbung aufweisen. Dazu gehört der Grossular, abgeleitet vom neulateinischen Wort für Stachelbeere. Dieser Edelstein kann gelb, gelbgrün bis kräftig grün sein. Der bekannteste grüne Granat ist der Tsavolit. Wer einen Demantoid sein eigen nennt, der besitzt einen sehr seltenen, kräftig grünen Stein. Geschliffen zeigt er sein wahres, phantastisches Gesicht, denn seine Brillanz ist höher als die des Diamanten. Es gibt nichts schöneres als einen Solitär als Granat-Anhänger.

Granat- Silber und die chemische zusammensetzung 

Chemisch gehört der Granat zur Mineralklasse der Silikate und Germanate. Eine einheitliche chemische Formel lässt sich für Granat nicht angeben, weil es sich, wie beschrieben um eine Gruppe von Edelsteinen handelt. In der Formel X3Y2(ZO4)3 steht das X unter anderem für zweiwertige Ionen der Elemente Eisen, Magnesium, Mangan und Calcium. Y stellt überwiegend dreiwertige Ionen von Aluminium, Eisen, Chrom und Vanadium dar. Durch die Elemente Silizium, Aluminium, Eisen, Titan, Phosphor und Arsen kann der Gitterplatz Z in der allgemeinen chemischen Strukturformel ersetzt werden. Anhand der Aufzählung der vielen Elemente ist sicher zu erkennen, welch vielschichtige Kombinationen im Granat auftreten können.

Die Kristalle des Granats sind kubisch und treten oft in massiger Form oder körnig auf. Bei dem Mineral ist es nicht selten, dass sie als Riesen daherkommen und mehrere hundert Kilogramm wiegen können. Die Härte nach Mohs beträgt ca. 6,5 bis 7,5, abhängig von der Kombination der einzelnen Ionen im Kristall, welche durchsichtig bis undurchsichtig sein können. Der Granat kann verschieden glänzen, so ist Glas- und Fettglanz möglich, aber auch der eher seltene Harzglanz.Granat findet man besonders häufig dort, wo Gesteine wie Gneis oder Glimmerschiefer auftreten. Auch in magmatischen Gesteinsschichten ist das Mineral zu finden. Die bekanntesten Fundorte liegen in den USA, in Sri Lanka und Südafrika, aus diesen Abbaugebieten stammen die meisten Schmucksteine. Vorkommen gibt es aber auch in Russland, Indien, Brasilien, Madagaskar, Birma, Australien, Kanada und in den Staaten Zentralafrikas.

Granatschmuck-Gold und die Historie und die Ihm nachgesagten Wirkungen

Der Granat besitzt, wie viele andere Edelsteine ebenso, eine weit zurückreichende Geschichte. Die ältesten Funde von Granatschmuck sind über 5000 Jahre alt und reichen bis in die Bronzezeit zurück. In Ägypten, Griechenland, Indien und Vorderasien kannte man das Mineral schon im Altertum sehr gut. Man unterschied damals jedoch noch keine einzelnen Granatarten. Aus der griechischen Mythologie stammt auch die Assoziation des Granats mit dem Granatapfel. Auch wurde er im alten Griechenland das erste Mal klassifiziert.

Das frühe Mittelalter war eine erste Hochzeit des Granats. Schon der Römer Plinius (23 – 79 n. Ch.) nannte, weit vor dem Mittelalter, alle roten, durchsichtigen Steine „Carbunculus“. Aus diesem Wort wurde dann später in der Zeit des Mittelalters der Karfunkel. Wahrscheinlich aus dem deutschen Wort „funkeln“. An zahlreichen Frauengewändern aus dieser Zeit wurden Scheibenfibeln mit Granatsteinen gefunden. Scheibenfibeln sind Gewandspangen und dienten unter anderem dazu, Überwürfe zusammen zu halten. Oft waren diese Scheibenfibeln goldverziert.

Zahlreiche Funde aus dem frühen Mittelalter und der Zeit der großen Völkerwanderung belegen, dass zu der Zeit nicht nur Schmuck, sondern auch andere Gegenstände mit Granatsteinen verziert waren, zum Beispiel Gürtelschnallen und Waffen. Sehr häufig wurde der Edelstein damals in der sogenannten Zellentechnik fast flächendeckend auf diese Gegenstände aufgetragen. Das Besondere an dieser Technik ist, dass der Granat als Scheibe oder Plättchen mit weniger als einem Millimeter dicke aufgetragen wurde. Bis heute wird gerätselt wie man so dünne Scheiben mit den damaligen Werkzeugen herstellen konnte.

Ein ganz bedeutender Granat ist der Waise – der Leitstein in der Reichskrone, der Krone des Heiligen Römischen Reiches. Diese ist ausgestellt in der Schatzkammer der Wiener Hofburg. Seit dem 14. Jahrhundert findet der Waise allerdings keine Erwähnung mehr, man vermutet, er ist verloren gegangen. Der Granat ist ein bedeutender Heilstein, der Auswirkungen auf unser körperliches wie seelisches Wohlbefinden hat, jedoch muss bei diesem Stein auch gesagt werden, dass sehr leidenschaftliche Menschen ihn besser meiden. Neben all seinen guten Eigenschaften, kann er bei diesen angeblich dafür sorgen, dass, aufgrund der stärkenden Wirkung des Granats, das Blut in Wallung gerät und der Betreffende zornig und wütend reagiert.

Granat als Heilstein und seine angebliche Wirkung

Auch sei davor gewarnt, dass der Granat unangenehm werden kann, wenn man sich gegen ihn wehrt, er ist ein Heilstein. Man sagt ihm nämlich nach, dass er an Tabuthemen und schmerzlichen Erlebnissen rührt und man diese Dinge dann nicht mehr wegdrücken kann, sondern sich mit ihnen auseinander setzen muss. Im Allgemeinen jedoch ist er, wie andere Edelsteine auch, für unser Seelenheil sehr zuträglich. Ersoll unsere Freundschaften,  Mut, Vertrauen, Zuversicht, Hoffnung und Kreativität, bewahren

Granat Armbaender

Er stärkt unsere Willenskraft, gibt uns Energie und neue Lebensfreude, deswegen kann er auch unterstützend bei Depressionen eingesetzt werden. Körperlich unterstützt dieser Rote bis Braune Edelstein unseren gesamten Blutkreislauf. Er regt die Produktion der roten Blutkörperchen an, hilft bei Blutarmut und stabilisiert die Blutzirkulation. Unseren Herzmuskel stärkt er und schützt vor Infarkten. Der Granat wird heute meist als geschliffener Stein in Ringen und Ohrringen angeboten. Dabei darf der Stein auch durchaus mal sehr üppig ausfallen. Ebenso wird er als Kettenanhänger in Verarbeitung mit Gold oder Silber, je nach der Farbe des Granats, angeboten. Armbänder oder Armreifen werden mit Granatsteinen verziert. Egal, in welcher Färbung, ein Granat ist in jedem Fall ein Schmuck-Edelstein, der gefallen möchte und im Mittelpunkt stehen will. Er kommt im Schmuckstück verarbeitet, selten bescheiden daher, und genau aus diesem Grund lieben wir Ihn. Probieren,tragen Sie eines unserer Granat-Arnbaender und staunen Sie.

Bei Abramowicz finden Sie Goldringe, Goldanhänger, Goldohrringe sowie Goldketten und Goldarmbänder mit Granat.

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