Edelsteinschmuck

Edelsteinschmuck in vielen Variationen von Edelsteinen und Halbedelsteinen online kaufen
Unsere Edelstein Schmuck Kollektion in Gold, Silber oder Edelstahl umfasst eine Vielzahl von Edelsteinen und Schmucksteinen wie Diamanten, Rubinen, Safiren, Smaragden. Die Auswahl an Ringen, Ohrringen, Ketten, Armbändern und Anhänger wirkt endlos. Viele wunderschöne Schmuckstücke, die es zum Teil nur einmal auf Lager gibt, warten auf Sie. Jeder Edelstein hat auch seine eigene Ihm nachgesagte Wirkung auf Körper und Geist. Für das Wohlbefinden findet sich sicher ein Stein, der diese Kraft verspricht.

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Edelsteine - Schmuckstein

Grunsätzlich gilt für Edelsteine und Heilsteine: Die Aussagen zu Heillungen und Linderrungen sind weder wissnschaftlich nachweisbar, noch medizinisch anerkannt

Als Edelstein bezeichnet man auch Schmucksteine. Hierbei handelt es sich um sogenannte Minerale, geschmolzenes Material, aber auch natürliche, organische Stoffe wie z. B. Vulkanstein, Bernstein, Korallen oder Perlen. Die Fachleute, die sich mit dieser Thematik befassen nennt man Gemmologen.

Schon in der Antike wurden Edelsteine mit wertvollen Edelmetallen zu Edelsteinschmuck verarbeitet. Früher kannte man die Auswirkung der Lichtbrechung auf den Edelstein nicht, daher war er nur sehr einfach geschliffen, obwohl sie genau dadurch erst ihre wahre Farbenpracht zum Leuchten bringen. Die Edelstein-Facettenschliffe waren nur in einfacher Form zu haben.

Bei den Edelsteinen sind außer ihrer wunderschönen Farbe noch drei Punkte wichtig: Härte, Durchsichtigkeit und Seltenheit, die bekanntesten Edelsteine sind der Diamant, der Tansanit, der Rubelith, der Rubin, der Smaragd, der Topas und viele andere, bei uns im Steinlexikon nachzulesen sind.

Edelsteine werden von ihrer Farbintensität manchmal durch Bestreichen von Olivenöl verbessert. Manchmal werden die Steine werden auch bestrahlt, um die Farbintensität zu steigern, wie z. B. bei Blautopas. Das ist nichts negatives, Sie waschen und pflegen ja Ihre Haare auch.

Edelstein Ringe oder Halbedelstein

Früher gab es noch den Begriff der Halbedelsteine, man wollte damit Steine bezeichnen die sehr häufig vorkommen und keine besondere Transparenz haben, und weniger hart sind wie z. B. der Onyx, der Rosenquarz, der Malachit, der Amethyst usw. Die Bezeichnung der Halbedelsteine gibt es nicht mehr.
Nicht durchsichtige Edelsteine, Schmucksteine werden auch oft in ganz dünne Scheiben geschnitten und auf Trägermaterial zur Stabilisierung aufgebracht, dies nennt man dann eine Doublette oder Triplette, der dünne Stein ist natürlich echt und schön.

Wie bei allen wertvollen Dingen, werden natürlich auch Edelsteine imitiert. Einige der bekanntesten und besten Synthesen, sind von der Firma Chatham, sie verwenden Originalkristalle und züchten diese im Labor, dann zu großen Rubinen, Safiren und Smaragden, welche nur unter dem Mikroskop von echten Steinen zu unterscheiden sind, da diesen Synthesen die natürliche Verunreinigungen der Natur fehlen. Gemeinsam haben Sie eines aus allen werden Edelstein Ringe, Ohrringe und andere Schmuckstücke gefertigt.

Edelsteine  echt Ohrringe  Ohrstecker Fassarten

Bei uns finden Sie zu jedem Edelstein die passenden Schmuckstücke, Fassarten,Verarbeitungsmöglichkeiten und natürlich alles wissenswerte zu dem jeweiligem Edelstein in unserem Steinlexikon .

Unter Edelstein bzw. Edelsteinen werden an dieser Stelle Schmucksteine verstanden. Als Edelsteine werden Minerale, Gesteine oder auch Glasschmelzen bezeichnet. Ferner gehören dazu auch Stoffe, die organischer Herkunft sind, wie Bernstein oder kleine Fossilien, die wegen ihrer Formschönheit gesammelt werden. Und aus allen Edelsteinen könenn Ohrringe, Ohrstecker, Ohrrhänger oder Creolen gefertigt.

Nach der Definition der internationalen Handelsorganisation CIBJO werden auch Perlen, Perlmutt und Korallen als Edelsteine gehandelt.

Im Allgemeinen sind Edelsteine also genannte Stoffe, die aufgrund ihrer Schönheit und seltenheit als Schmuck Verwendung finden.

Die Wissenschaft der Edelsteine ist die Gemmologie. Sie beschäftigt sich ausschließlich mit den Schmucksteinen, und auch deren synthetischen Varietäten und Imitationen. Mit der Esoterik und der Verwendung von Edelsteinen als Heilsteine hat die Gemmologie nichts zu tun.

Diese Wissenschaft möchte für jeden Stein folgende Fragen klären:

Um welchen Stein handelt es sich? Dabei sind Eigenschaften, Entstehung und Vorkommen von Bedeutung.

Ist es ein natürlicher oder ein synthetischer Stein?

Ist der Stein behandelt oder nicht?

Dabei muss man in der Gemmologie selbstverständlich mit Untersuchungsmethoden arbeiten, die den Edelstein nicht irreparabel schädigen, denn hier werden unter anderem auch Expertisen für sehr wertvolle Steine erstellt.

Seltenheit, Mohshärte und Transparenz – das sind die Kriterien, die Edelsteine erfüllen müssen, wenn sie als Schmucksteine verwendet werden.

Edelsteine werden klassifiziert. Solche Klassifikationsmerkmale sind in erster Linie die chemische Zusammensetzung, das Kristallsystem und der sogenannte Habitus. Darunter versteht man die Form, in der man den Edelstein in der Natur findet.

Ferner werden die Edelsteine nach Farbe, Reinheit und ihrer Lichtdurchlässigkeit eingeteilt.

Auch sollte man wissen, dass nicht hinter jedem Edelsteinnamen ein völlig anderes Mineral steckt, so werden einzelne Edelsteinarten in verschiedene Varietäten unterteilt. Der Beryll ist in seiner grünen Variante als Smaragd und in der Blauen als Aquamarin bekannt. Auch die Namen Roter Beryll (rot), Goshenit (farblos), Goldberyll (gelb) und Morganit (rosa) bezeichnen Varietäten des Berylls.

Edelsteinschmuck - Geschichtliches

Die Verwendung der Edelsteine kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Man nimmt an, dass Steine bereits in der Altsteinzeit als Schmuck verwandt wurden. Die erste Blütezeit erlebten Edelsteine in der Antike,es gibt nachweise bei den alten Ägyptern und Römern. Dort wurden sie neben Gold und Silber sehr vielfältig eingesetzt. So wurde nicht nur Schmuck aus ihnen hergestellt, sondern auch Gebrauchsgegenstände. Besondere Bedeutung erlangten einige Edelsteine als Glücksbringer. So wurden unter anderem die Skarabäen aus Edelsteinen geschnitzt. Im Mittelalter wurden die Steine bereits mit einem Schliff versehen, meist wurden sie jedoch nur rund geschliffen. Der Facettenschliff für Schmucksteine kam erst später zum Einsatz. Früh verwendete Edelsteine waren unter anderem Smaragd, Rubin, Saphir und Beryll, dies sind alles sehr farbintensive Edelsteine und waren einfach zu identifizieren.

Edelsteine Armbänder und der Diamant

Um den enormen Marktwert des Diamanten ranken sich einige Mythen. Das dieser sehr hoch sei, weil Diamanten sehr selten sind, ist nicht richtig, denn als im Jahr 1870 in Südafrika riesige Vorkommen von Diamanten entdeckt wurden, konnte man sie tonnenweise ausgraben. Es gab also mehr als genug Diamanten, jedoch war die Nachfrage gering. So gründete sich das De Beers-Kartell, welches auch heute noch, die weltweite Diamantenproduktion und das Diamantenangebot regelt und somit die Preise hochhält.

Auch die Menschen damals betrieben Handel mit den Edelsteinen und erkannten ihren Wert sehr schnell. Leider geht mit dem Wert der Steine auch immer einher, dass man versucht sie zu fälschen und zu imitieren. Davor war weder die Antike noch das Mittelalter gefeit. Aber es gibt auch heute nichts schöneres wie ein Edelsteine Armband mit Brillanten.

Eine Frage, die immer wieder aufgeworfen wird, ist die nach dem Begriff Halbedelstein.

Irrtümlich nimmt man an, dass diese beiden Begriffe eine lange Tradition haben und sich im Laufe der Geschichte entwickelt haben. Tatsächlich jedoch lässt sich der Begriff Halbedelstein erst auf das Jahr 1858 zurückführen und zwar mit der Bedeutung: von geringerem Handelswert als ein Edelstein. Heute wird von offiziellen Handelsorganisationen überlegt, auf den Begriff Halbedelstein beim Kaufen und Verkaufen gänzlich zu verzichten, denn mittlerweile sind einige sogenannte Halbedelsteine genauso teuer wie zum Beispiel die typischen Edelsteine Saphir und Rubin. Steine, die das betrifft, sind unter anderem Tanzanit, Alexandrit oder der Tsavorit-Granat. Auch größere Turmalin-, Spinell- oder Aquamarinsteine stehen hoch im Kurs.

Edelsteine Anhänger und die Imitationen

Heute ist es weit verbreitet, Edelsteine, welche als Schmucksteine verwendet werden, zu manipulieren oder zu imitieren. Einige Methoden seien hier kurz genannt. Eine sehr alte Methode ist das Ölen oder Fetten der Steine. Damit werden Risse überdeckt und die Farbe des Steins kommt noch mehr zur Geltung. Denselben Effekt erzielt man durch wachsen des Steins. Sehr weiche Steine kann man mit Kunstharzen überziehen, um sie zu stabilisieren. Dabei kann sich allerdings die Farbe des Steins verändern, deswegen müssen solche Edelsteine im Handel gekennzeichnet werden. Ferner kann man Edelsteine aufwerten durch Färben, Brennen, Bestrahlen und Rekonstruieren. Auch bei diesen Verfahren müssen die behandelten Steine vor dem Verkauf gekennzeichnet werden. Bei einem schön gefasstem Edelstein Anhaenger ist ein Unterschied schwer zu erkennnen.

Heute wird die Mehrzahl der Edelsteine als Schmucksteine verwendet,geschliffen und verarbeitet. Man findet sie in allen Schmuckstücken verarbeitet, meist in geschliffener Form. Auch in der Esoterik haben die Edelsteine ihren Platz, man bezeichnet sie dort als Heilsteine. Sie werden auch von den meisten Grossen Marken wie Cartier, Bulgari, Pandora oder auch Tiffany zu feinem Schmuck verarbeitet.

Aber wir finden Edelsteine immer häufiger auch als Wertanlage. Und natürlich spielen Edelsteine in der Esoterik eine grosse Rolle.

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